Musikalische Lesung - Konzert
Salon Pernod & Rainer Huppenbauer
„Bukowski - eine musikalische Lesung“
Bukowski - eine musikalische Lesung mit Rainer Huppenbauer, Thomas Wittenbecher und Patrick Zörner
Ein Stück für Gitarre, Akkordeon, Gesang und Sprache.
Text/Idee: Rainer Huppenbauer - Gesang
Musikarrangements: Thomas Wittenbecher - Akkordeon & Patrick Zörner - Gitarre
Musikstücke von Calexico, Van Morrison, The Beatles, Townes van Zandt, Jacob Dylan, Steve Earle, John Mellencamp, Thomas Wittenbecher (Musik aus dem Film “Schultze gets the Blues”)
The Jingle Bells
„Fröhliche Weihnacht überall !”
Besinnliche, fröhliche deutsche und
internationale Weihnachtslieder teils swingig, rockig, klassisch und
volksliedhaft gespielt von Santa Claus Dieter & Santa Claus
P(i)eter.
Vorweihnachtlicher Spaß mit den singenden, swingenden Ruprechten.
Ein musikalisch literarisches Programm mit lustigen und besinnlichen Kurzgeschichten und Gedichten rund um das Weihnachtsfest. Ein Weihnachtsfest eben, wie es wohl die meisten von uns erleben, mit - im besten Sinne des Wortes - gemischten Gefühlen.
Mit Texten von : David Sedaris, F.W,Bernstein, Loriot, Ralf Sotscheck, Heinz Ehrhardt, Gerhard Polt,
Harry Rowohlt, Ernst Jandl...
Repertoireauszug: white christmas...frosty the snowman...santa claus is coming to town...blue christmas...
o du fröhliche...stille nacht, heilige nacht... feliz navidad... baby it’s cold outside ... adeste fideles...joy to the world...winter wonderland… let it snow...sleigh ride…panis angelicus und, und, und.
Vorweihnachtlicher Spaß mit den singenden, swingenden Ruprechten.
Ein musikalisch literarisches Programm mit lustigen und besinnlichen Kurzgeschichten und Gedichten rund um das Weihnachtsfest. Ein Weihnachtsfest eben, wie es wohl die meisten von uns erleben, mit - im besten Sinne des Wortes - gemischten Gefühlen.
Mit Texten von : David Sedaris, F.W,Bernstein, Loriot, Ralf Sotscheck, Heinz Ehrhardt, Gerhard Polt,
Harry Rowohlt, Ernst Jandl...
Repertoireauszug: white christmas...frosty the snowman...santa claus is coming to town...blue christmas...
o du fröhliche...stille nacht, heilige nacht... feliz navidad... baby it’s cold outside ... adeste fideles...joy to the world...winter wonderland… let it snow...sleigh ride…panis angelicus und, und, und.
Dauer : etwa 90 min (nach Absprache auch abendfüllend möglich) für Weihnachtsfeiern mit Salon Pernod Unterhaltungsmusik und Standardtänze zum Fest.
„Plaisir d’amour“
(Ein musikalisch, literarischer Osterspaziergang)
Ein fröhliches Konzert – und Leseprogramm mit Liedern, Gedichten und Kurzgeschichten rund um den Frühling.
Programmauszug: C’est si bon; Taubenvergiften; Humoreske; Mein kleiner grüner Kaktus; Butterfly; Mein Bruder macht im Tonfilm die Geräusche; La mer; La vie en rose; Natalie; Frühlingsstimmen; Always look on the bright side; Plaisir d’amour; I love Paris; Che sarà; Via con me; Tulpen aus Amsterdam…
Gedichte und Geschichten von Heinz Erhardt, Christian Morgenstern, Eduard Möricke, Georg Kreisler, David Sedaris, J.W.Goethe, Robert Gernhardt…
„Wenn die Impressionisten Zahnärzte gewesen wären“
(Ein Phantasiestück zur Erhellung von Gemütsveränderungen)
Ein musikalisch-literarisches Programm mit humorvollen Texten von Woody Allen und mediterraner Musik.
(Ein Phantasiestück zur Erhellung von Gemütsveränderungen)
Ein musikalisch-literarisches Programm mit humorvollen Texten von Woody Allen und mediterraner Musik.
Woody Allen ist ein Meister des bizarren Humors, ein genialer Parodist. Mit vorgeblichem Tiefsinn lockt er seine Leser aufs begriffliche Glatteis. Kurz: rabenschwarze Intelligenzler-Bosheit vom Feinsten.
Musikalisch umrahmt mit Chansons von Charles Trenet, Gilbert Becaud, Charles Aznavour und Musik von Nino Rota sowie Paolo Conte bis hin zu Filmmusiken aus „Der Pate“, „Amarcord“ sowie eigene Kompositionen, italienische Klassik und mediterrane Volksmusik.
Woody Allen :Ich glaube nicht an ein Leben nach dem Tod, aber für alle Fälle nehme ich immer Unterwäsche zum Wechseln mit.
Allen überlegte sich, was wäre, „wenn die Impressionisten Zahnärzte gewesen wären“. Hätten dann Vincent van Gogh und Paul Gauguin eine Praxis geteilt, gemeinsam unter freiem Himmel plombiert, bevor letzterer nach Tahiti abhaute? In Allens Vorstellung auf jeden Fall. Auch beschwert sich Vincent da in Briefen an seinen Bruder, Kunsthändler Theo, dass ihn das Leben nie anständig behandle. Die Patientin Sol Schwimmer verklage ihn, weil er ihre Brücke ganz nach seinem Gefühl „kollossal und brandend, mit wilden, streitsüchtigen Zähnen“ gestaltet habe – nicht zu ihrem lächerlichen Mund passend. „Sie ist so bürgerlich und dumm, ich möchte sie am liebsten in tausend Stücke hauen!“